Migration, Pressestimmen Giuseppe Bruno
"... ein schonungsloses Erinerungsbuch ..." Stefan Ulrich, Süddeutsche Zeitung
"Er baut seine Geschichte wie ein Maurer sein Haus. Stück für Stück, eine Anekdote nach der anderen, chronologisch lässt der aus sehr armen Verhältnissen stammende
Bruno die Leser an seinem Leben teilnehmen ... Das ist es, was dieses Buch auszeichnet und interessant macht ..." Canan Topcu, Frankfurter
Rundschau
"Giuseppe Bruno aus der Römerstadt in Frankfurt – ein außergewöhnlicher Gastarbeiter, der sich nicht zuletzt dadurch unterscheidet, daß er nicht stumm geblieben ist, sondern
seine Geschichte erzählt hat. In einem Buch. Einem mutigen und spannenden Buch, das den Titel „Der Zug in die Fremde“ trägt und bisher Ungehörtes von einem Leben als Bauernjunge und Gastarbeiter
berichtet." Hans Riebsamen, Frankfurter Allgemeine Zeitung
"Mit 16 Jahren stieg er am Hauptbahnhof aus. Mit einem Pappkoffer. Hier fand er genug Arbeit, viele Frauen, schrieb ein Buch über sein Leben. (...) Da erzählt Giuseppe Bruno
wie es war – damals als Bauernsohn im Städtchen Butera. Karge Gegend, Häuser ohne Fenster, harte Arbeit ... die Eltern schickten ihn nach Deutschland." Christine
Horstkorte, BILD